Das Privatärztliche Zentrum von Prof. Dr. Ockenfels bietet eine der fortschrittlichsten Therapien gegen Haarausfall: die Stammzellentransplantation für Haarwachstum.
Dabei werden körpereigene Stammzellen genutzt, um die Regeneration der Haarfollikel zu aktivieren und das natürliche Haarwachstum dauerhaft zu fördern – ganz ohne operative Haarverpflanzung. Die Behandlung eignet sich sowohl für Männer als auch Frauen, die unter erblich oder hormonell bedingtem Haarausfall, vernarbender Alopezie oder Alopecia Areata leiden. Durch die aufbauende und stimulierende Beschaffenheit der entnommenen Gewebeproben wird das Haarwachstum angeregt, die Dicke und Dichte der Haare verbessert und die Wiederherstellung geschwächter Haarfollikel unterstützt. Sichtbare Ergebnisse sind in der Regel nach etwa vier Monaten erkennbar. Bereits nach wenigen Wochen beginnen die Stammzellen, die Wachstumsfaktoren im Gewebe zu aktivieren, wodurch die Haarstruktur nachhaltig gestärkt wird.
Es handelt sich um eine einmalige Behandlung, die bei Bedarf nach etwa fünf Jahren wiederholt werden kann. Zur zusätzlichen Unterstützung des Wachstums kann nach zwei bis drei Monaten eine ergänzende PRP-Sitzung (Eigenbluttherapie) erfolgen. Diese Kombination hat sich in der Praxis als besonders wirkungsvoll erwiesen.
„Nur aktive Haarfollikel lassen sich wieder stimulieren – je früher die Behandlung beginnt, desto besser die Ergebnisse“, erklärt Prof. Dr. Ockenfels, Spezialist für Haarmedizin, Stammzellentherapie und PRP-Behandlungen.
Die Haut- und Allergie-Praxisklinik in Hanau sowie das Privatärztliche Zentrum (OOP) in Frankfurt am Main bieten nach Terminvereinbarung eine individuelle Beratung rund um moderne Haartherapien gegen Haarausfall an.
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